Spreefeld

The Housing Design Handbook: A guide to good practice 2nd edition

Levitt, David; McCafferty, Jo: The Housing Design Handbook A guide to good practice 2nd edition: Spreefeld. Routledge. 2019. Seite 304-307.

Urban Coding: From Closed to Lively Open Cities

Moravia Manifesto

“Wanting to plan urbanity is a contradiction in itself… The only thing possible is to offer spaces in which urban qualities can unfold.“ (Siebel 2015: 435).
Recent global sustainability agendas like the SDGs have, for the first time, clearly acknowledged that urbanisation is a key arena in which the battle against climate change and poverty, and for a more just and equitable global society is either won or lost. This is in recognition that urbanisation is unfolding to an extend and speed never experienced before, and without currently following pathways that present the perhaps gravest threats to social and environmental sustainability fuelling pollution and climate gas emission, and segmented and fractured societies. Transitioning towards sustainability therefore depends on, more than anything else, on a transformation of neighbourhoods and cities to become more inclusive and environmentally sound. Frequently, this ambition is referred to as “the great transformation”.

Köhl, Florian und Christian Burkhard, Philipp Misselwitz: From Closed to Open Cities. Moravia Manifesto. Ahlert, Moritz and Maximilian Becker, Albert Kreisel, Philipp Misselwitz, Nina Pawlicki, Tobias Schrammek (Hg.). Jovis. Berlin, 2018. Seite 78–87.

Spreefeld – Den öffentlichen Zugang zum Flussufer mithilfe einer Wohnbaugenossenschaft erhalten.

An Atlas of Commoning: Orte des Gemeinschaffens, ARCH+ 232

Seit den 1990er-Jahren entstehen in Berlin zahlreiche Baugruppen, die mit selbst-initiierten Projekten Wohneigentum bilden. Zumeist errichten sie Mehrfamilienhäuser, mit denen typischerweise Baulücken geschlossen werden. Das 2007 begonnene Projekt Spreefeld – am südlichen Flussufer in Berlin-Mitte an der Grenze zu Kreuzberg gelegen – zeigt, dass Baugruppen auch eine sinnvolle, wünschenswerte 
Alternative zur Privatisierung von Grund und Boden durch große Bauträgerprojekte sein können. So bietet die Genossenschaft Spreefeld nicht nur den Bewohner*innen 
erschwinglichen Wohnraum, sondern dient mit dem dauerhaften Erhalt der Zugänglichkeit des Ufers auch dem Interesse der Allgemeinheit. In der räumlichen Aufteilung und funktionellen Organisation wird das Nebeneinander von privatem, gemeinschaftlichem und öffentlichem Leben verhandelt.

Köhl, Florian und Silvia Carpaneto, Michael von Matuschka (BARarchitekten): Spreefeld – Den öffentlichen Zugang zum Flussufer mithilfe einer Wohnbaugenossenschaft erhalten. ARCH+ 232 An Atlas of Commoning: Orte des Gemeinschaffens (Juli 2018). Seite 62–69.

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Prinzessinnengarten & Die Laube

An Atlas of Commoning: Orte des Gemeinschaffens, ARCH+ 232

Die Laube ist ein Gemeinschaftsprojekt, das wichtige praktische Fähigkeiten im Selbstbau vermittelt und zugleich sinnstiftende Erfahrungen der Gemeinschaftsbildung bietet. Architekturstudierende, Zimmereilehrlinge und Freiwillige konnten sich beim Bau gleichermaßen mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten einbringen. Architektonisch kann man das Projekt als kompakte Selbstbauversion des nicht realisierten Fun Palace von Cedric Price lesen: ein Möglichkeitsraum, der die Nutzer*innen dazu einlädt, ihn entsprechend ihren Bedürfnissen nach und nach umzugestalten oder zu erweitern. Architektur ist hier kein fertiges Produkt, sondern ein Stimulus für einen offenen Prozess der Aneignung und des Engagements.
Doch die Laube macht auch auf die Herausforderungen aufmerksam, die mit der unklaren zeitlichen Disposition des Projektes sowie mit dem Balanceakt zusammenhängen, der notwendig wird, sobald basisdemokratische Initiativen erfolgreich sind. Denn einerseits bieten der Erfolg und die Sichtbarkeit informeller Projekte die Chance, deren Handlungsmacht zu erweitern. Andererseits bergen die wachsenden Erwartungen an eine Institutionalisierung auch die Gefahr, dass sie ihre emanzipatorische Kraft verlieren. Eine Herausforderung ist die Frage, wie der Prinzessinnengarten die Spontaneität, die von Anfang an wesentlich für den offenen und inklusiven Charakter des Projekts war, aufrechterhalten kann.

Clausen, Marco und ARCH+: Prinzessinnengarten & Die Laube – Mit Hilfe eines Gemeinschaftsgartens Wissen und Teilhabe kultivieren. ARCH+ 232 (Juli 2018). Seite 92–96.

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Zingster reloaded

Zur Zukunft einer Plattenhaussiedlung in Berlin

30 Jahre nach der Grundsteinlegung des Quartiers »Zingster Straße« in Berlin Hohenschönhausen macht die Studie »Zingster reloaded« den Versuch, ein entmischtes, monostrukturelles Gebiet in nachhaltiger Weise auf räumlicher, landschaftlicher und versorgungstechnischer Ebene neu aufzuladen:
Die Abkehr von der funktionsgetrennten Großsiedlung durch eine Differenzierung der Räume und Programme hin zu einem »gemischten« Quartier wird um die Vision einer lokalen Ressourcenbewirtschaftung für Energie, Wasser und Nährstoffe erweitert. Die dezentralen Konzepte der Energietechnik und Siedlungswasserwirtschaft werden ein integrierter Teil der stadtgestalterischen Entwicklung und erscheinen im öffentlichen wie im privaten Raum. So entsteht ein attraktives Umfeld, das ein abwechslungsreiches Nebeneinander von Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebot in fußläufigen Distanzen ermöglicht und damit die Transformation von der »Schlafstadt« zum »gemischten« Quartier vollzieht.
Es ist Ziel der Forschungsarbeit die allgemeinen Absichtserklärungen für mehr Nachhaltigkeit und Mischung im Städtebaudiskurs zu überschreiten und konkrete Lösungsansätze anzubieten, die auf ähnliche städtebauliche Situationen übertragbar sein sollen.
Die Zingster Straße zeigt genau hier: gefragt ist keine pragmatische Konsensstadt, sondern eine räumlich und programmatisch anspruchsvolle, leistbare Stadt der Zukunft für alle Bewohner. Dazu braucht es starke, kreative Planungspartner, die das Planungsideal eines, vom Ökosystem bis hin zur sozialen Umwelt nachhaltigen Zustands im Stadtraum, interdisziplinär verstehen und bearbeiten.
Die Studie zeigt entwurfsbasierte Ergebnisse von Planern und Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen. Hierbei stellen die Entwürfe Visionen dar, die im Konsens der Forschergemeinschaft entwickelt wurden.

King, Luise und Jürgen Weidinger, Matthias Barjenbruch, Markus Naimer, Florian Köhl: Zingster reloaded. Zur Zukunft einer Plattenhaussiedlung in Berlin. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin. 2015. Seite 85-103.

Genossenschaft Spreefeld Berlin

Deutsches Architektur Jahrbuch 2015 / 16

Kristien Ring. Wohngenossenschaft Spreefeld Berlin. Deutsches Architektur Jahrbuch. 2015/16. Seite 56-61.

Spreefeld, Berlin

Bauen und Wohnen in Gemeinschaft

Becker, Annette und Peter Cachola Schmal, Laura Kienbaum, Kristien Ring (Hg.): Bauen und Wohnen in Gemeinschaft. Ideen, Prozesse, Architektur. Basel: Birkhäuser. 2015. Seite 16–22, 170–175.

Urban Living

Strategien für das zukünftige Wohnen

Städte wie Berlin sind nicht nur aufgrund ihres zunehmenden Wachstums, sondern auch durch die sich ändernden Lebensweisen stadtplanerisch und architektonisch vor neue Herausforderungen gestellt. Urban Living versucht, sich mit zukünftigen Formen städtischen Wohnens auseinanderzusetzen und deren gestalterische und soziale Einflüsse zu berücksichtigen. Auf welche Weise kann Wohnungsbau städtebauliche Strukturen stärken und durch Nachverdichtung neue Chancen geben? Wie können Monostrukturen aufgebrochen und Freiräume aufgewertet werden? Und wie kann Architektur neuen Formen des Zusammenlebens gerecht werden, sei es durch eine breitere soziale Mischung oder die Verschränkung von Wohnen und Arbeiten? Vorgestellt werden überzeugende Konzepte, die zeigen, dass bezahlbarer Wohnraum auch hohe bauliche Qualitäten aufweisen kann. Beispielhafte Entwürfe und Lösungsansätze aus dem internationalen Urban Living Workshopverfahren, an dem mehr als 30 internationale Architekturbüros teilnahmen, bieten herausragende Beispiele für die Qualitäten eines zukünftigen Wohnungsbaus.

Ring, Kristien und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin (Hg.): Urban Living. Jovis. Berlin, 2015. Seite 72–73, 156–157.

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Genossenschaft Spreefeld in Berlin

Neue Genossenschaften, Bauwelt 39.2014

Jahrzehntelang lag das Spreeufer nördlich des Deutschen Architekturzentrums (DAZ) brach. Eine Riesenbaugruppe, organisiert als Genossenschaft, hat den Freiraum besetzt, um ihn für die Öffentlichkeit frei zu halten. „An der Grenze zum Experiment“, wie es heißt.

Nils Ballhausen, Doris Kleilein: Bauwelt 39.2014 Neue Genossenschaften. Genossenschaft Spreefeld in Berlin. Seite 14-23.

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STADTLABOR BERLIN

30 Jahre Wohnbund, 10 Jahre EXPERIMENT DAYS, DIY-IBA

In den letzten Jahren wurden in Berlin aus kleinen Baulückenprojekten große Baustellen, Anzahl und Dimension von Baugemeinschaftsprojekten sind enorm gewachsen. Die Bezeichnung „Baugruppe” wurde unscharf, das Modell inflationär. Teilweise sind Baugruppen kaum noch von Investorenmodellen unterscheidbar, andererseits haben sich neben dem klassischen Eigentumsmodell Alternativen in Form von Genossenschaften und anderen Rechtsformen für gemeinschaftliche, eigeninitiierte Wohnprojekte etabliert.

Eidner, Franziska und Ring, Kristien: Von der Nische zum Mainstream? Qualitäten und Potentiale einer Selfmade City. stadtlabor berlin. wohnbund eV. München, 2014. Seite 12-13, 30.

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Bausatz Stadt

Een Nieuw Perspectief, Stadt Bauwelt 201 / 12.14

Mit anpacken statt nur beteiligt werden. Um prekäre Stadtviertel kostengünstig zu erneuern, nutzen in Rotterdam Stadtverwaltung und Immobilienentwickler die Tatkraft der zukünftigen Bewohner. Das Tauschgeschäft ist simpel: günstige Grundstücke, Wohnungen oder Häuser gegen eigenhändige Sanierung. Eine einmalige Chance für die betroffenen Gebiete – oder der endgültige Ausverkauf der Stadt?

Köhl, Florian: Bausatz Stadt. Stadt Bauwelt 201 12.2014. Een Nieuw Perspectief. Seite 64–67.

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Die Reste der IBA, Urban Living – neue Formen des städtischen Wohnens in Berlin

Ein Schloss! Ein Schloss? Bauwelt 11.14

2020 hätte es in Berlin eine Internationale Bauausstellung geben sollen. Die Mittel dafür wurden der Senatsbaudirektorin im vergangenen Jahr kurzerhand gestrichen. Regula Lüscher hat dennoch weitergearbeitet und präsentiert nun 31 Entwürfe für urbane Wohnformen: eine Steilvorlage für die Berliner Wohnungsbaugesellschaften, die jetzt nicht mehr so tun können, als wäre es unmöglich, kostengünstig und zeitgemäß Wohnungen zu bauen.

Doris Kleilein: Bauwelt 11.14. Ein Schloss! Ein Schloss? Die Reste der IBA | Urban Living – neue Formen des städtischen Wohnens in Berlin. Seite 10-15.

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SELF MADE CITY

Berlin: Stadtgestaltung und Wohnprojekte in Eigeninitiative

Berlin gilt als Stadt der Raumpioniere, als Ort selbstinitiierter Raumaneignung. Nischen und Lücken werden besetzt, vergessene Orte und Bestandsbauten neu bespielt. Durch selbstbestimmtes räumliches Gestalten, Bauen, Wohnen und Arbeiten – sei es in Form von Baugruppen, Genossenschaften, Co-Working-Spaces oder anderen Projektformen – ist in Berlin innerhalb der letzten zehn Jahre eine architektonische Vielfalt und Qualität entstanden wie in kaum einer anderen europäischen Stadt. SELFMADE CITY nimmt diese Entwicklung zum Anlass für eine Bestandsaufnahme von mehr als 120 Projekten, ein qualitatives Resümee und eine Präsentation von 50 „Best-Practice“-Beispielen. Welche Beiträge leisten private Initiativen bereits in der Stadtentwicklung beziehungsweise könnten sie zukünftig leisten? Wodurch generieren SELFMADE-Projekte welchen Mehrwert? Und was bedeuten sie für die urbane Qualität Berlins?

Ring, Kristien und AA Projects, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin (Hg.): Selfmade City – Berlin. Stadtgestaltung und Wohnprojekte in Eigeninitiative. Jovis. Berlin, 2013. Seite 50–55.

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Signature Collective

Tracés 01 / 139° année / 16 janvier 2013

Köhl, Florian: Signature Collective. Tracés 01 / 139° année / 16 janvier 2013. Seite 7-14.

Baugruppen – Geteilte Autorschaft

Berlin, Arch+ 201/202

Wird heute in Berlin über die Entwicklung einer Baulücke oder einer städtischen Brache diskutiert, kommt man mit größter Wahrscheinlichkeit auf die „Baugemeinschaft“ oder „Baugruppe“ als mögliche Entwicklungsmodelle zu sprechen. Sie werden im stadtpolitischen Diskurs oftmals als vermeintlich moralisch vertretbare Antwort auf die derzeit stattfindende Privatisierung der Stadtentwicklung propagiert. Dabei sind sie eine Folge dieser Privatisierungslogik. Jenseits dieser Problematik diskutiert der Autor, der selbst als Architekt in Berlin Baugruppenprojekte betreut, im Folgenden deren Potenzial als alternative Formen der Architekturproduktion, welche die Frage der Autorschaft neu stellen.

Köhl, Florian: Baugruppen – Geteilte Autorschaft. ARCH+ 201/202. Berlin, November 2011. Seite 114–117.

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Die Bodenfrage

Berlin, Arch+ 201/202

Dass in Berlin eine zeitgemäße Debatte über Architektur und Stadtplanung geführt wird, ist noch immer nicht selbstverständlich. Erst wenn man den überkommenen Städtebaudogmen aus dem Weg geht, gelangt man dorthin, wo man schon lange gerne wäre. Kurioserweise hat unsere Ablehnung, an einer Buchpublikation von Hans Stimmann teilzunehmen, diese Strategie deutlich werden lassen. Die nächsten Seiten dokumentieren diesen Verlauf. Lässt man die mentalen und gebauten Versteinerungen der vergangenen zwei Jahrzehnte hinter sich, zeigen sich die wirklichen Themen. Es wird möglich, Berlin jenseits der Schwarzpläne zu betrachten. Grün steht für alles, was mit Grundstücken zu tun hat, gelb bezieht sich auf die Finanzierung, rosa auf Widerstände und Widersprüche in Verwaltung und Politik, blau handelt von den Programmen für eine gemischte Stadt und orange weist auf die Potentiale hin…

von Rosen, Nikolai und BARarchitekten, brandlhuber+, fatkoehl, Kaden Klingbeil, ludloff + ludloff, deadline, ebers architekten: Die Bodenfrage. ARCH+ 201/202. November 2011. Seite 100–105.

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Housing on Spree river in Berlin, Germany

466 l’industria delle costruzioni

Bochicchio, Leila: Housing on Spree river in Berlin, Germany. 466 l’industria delle costruzioni. Dezember 2010. Seite 68-75.

Der Ausverkauf der Stadt

Stadtreserven, Bauwelt 4.11

Wie geht es weiter mit der Berliner Stadtentwicklung? Elf Architektinnen und Architekten im Bauwelt-Gespräch über die Verschleuderung öffentlicher Grundstücke, neoliberale Baupolitik und neue Instrumente kommunaler Steuerung.

Interview: Doris Kleilein, Nils Ballhausen, Kaye Geipel. Fotos: Erik-Jan Ouwerkerk. Der Ausverkauf der Stadt. Interview mit BAR Architekten, Berlin; Brandlhuber + ERA, Emde, Schneider, Berlin; Ebers Architekten, Berlin; FAT Koehl, Berlin; Kaden + Klingbeil , Berlin; deadline, Berlin; Ludloff + Ludloff, Berlin. Bauwelt 4.11 Stadtreserven. Seite 8-13.

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Portrait n°1, House n°4, 7 Simultaneous shooting cameras

DEAD ON ARRIVAL / drawings, objects, inhabitation, landscape, cities, atmosphere

Florian Koehl: Portrait n°1, House n°4, 7 Simultaneous shooting cameras. DEAD ON ARRIVAL / drawings, objects, inhabitation, landscape, cities, atmosphere, Faculty of Architecture, University of Manitoba | Journal 2009. Seite 99-107.

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Lass uns ein Haus bauen

der Freitag / Nr.19 / 7. Mai 2009

Das Eigenheim auf dem Land hat Konkurrenz bekommen. Viele bauen heute lieber gemeinsam mit anderen individuelle Stadthäuser.

Sandra Hofmeister: Lass uns ein Haus bauen. der Freitag / Nr.19 / 7. Mai 2009. Seite 26.

Vom Schussfeld zum Bauland

Das Modell Baugruppe, Bauwelt 39-40 / 2008

Nils Ballhausen: Vom Schussfeld zum Bauland. Bauwelt 39-40.2008. 24.10.2008. Das Modell Baugruppe. Seite 28-33.

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A coincidence caused by a peephole

Umschalt Stadt

Köhl, Florian: A coincidence caused by a peephole. Umschalt Stadt / Shift City vom 2005: Hrsg. Florian Köhl / Robert Slinger. Seite 29-40.